Hochwertige kolloidale Lösungen und deren Herstellungsverfahren
Wir arbeiten grundsätzlich im Hochvoltelektrolyseverfahren. Dieses ist dem Hochvoltplasamverfahren sowie dem Niedervoltelektrolyse verfahren im Resultat deutlich überlegen.
Ein Vergleich der gängigen Verfahren zur Herstellung von Kolloiden
Fälschlicherweise populär geworden ist das Hochvoltplasmaverfahren. Hier werden die Elektroden mit den Spitzen im rechten Winkel und wenigen Millimetern Abstand unter Wasser gespannt. Durch die Anlage von ca. 10.000 – 20.000 Volt bildet sich unter Wasser nur zwischen den Elektrodenspitzen ein Plasmabogen (ähnlich eines Schweißbogens). In diesem Verfahren lassen sich Kolloide in wenigen Sekunden bis Minuten herstellen. Durch die viel zu hohe Energie sind die Teilchen so groß, dass sich bei Gold eine Rotfärbung ergibt. Germaniumelektroden würden zersprengt werden.
Kolloide, welche im Hochvoltplasmaverfahren hergestellt werden sind vergleichsweise schwach effektiv.
Allerdings ist dies eine günstige, weil schnelle Herstellungsmethode. Manko: Es ist nicht messbar, wieviel ppm im Kolloid gelöst wurden. Die Angaben wären grobe Schätzungen und reines Marketing.
Diese Kolloide sind zudem nicht sehr lange haltbar und verlieren dadurch weiter an Wirksamkeit.
Nachweisbare Kolloidgröße ausschließlich beim Hochvoltelektrolyseverfahren
Hierbei werden für Germanium Spannungen von 2.000 – 3.000 Volt benötigt. Bei Gold 500 – 800 Volt um eine „gesunde Stromstärke“ an die Elektroden zu bringen. Die benötigten Spannungen sind zudem abhängig von der Elektrodenoberfläche, also der Größe der Elektroden. Die Generatoren sind optimal kalibriert, um eine möglichst geringe Partikelgröße mit optimaler Ladung zu erzeugen. Belohnt werden wir dafür mit einer extrem geringen Partikelgröße – nachgewiesen per Rastertunnelmikroskopie/Massenspektrometrie durch die TU Graz.
Verbreitet aber nur bedingt einsetzbar: das Niedervoltverfahren
Und dann gibt es da noch das völlig ungeeignete Niedervoltverfahren: Im Niedervoltverfahren (bis 60 Volt) lässt sich weder Gold noch Germanium herstellen. Die Mindeststromstärken, um die Anwendung der Faradayischen Gesetze zu ermöglichen, werden nicht erreicht.
Einige Hersteller werben tatsächlich mit der Herstellung im Niedervoltverfahren und mit einer angeblichen „charakteristischen rubinroten“ Färbung. Tatsache ist jedoch: Man erzeugt hier weder kolloidales Gold – auch nach Monaten nicht – noch lässt sich eine Rotfärbung erzeugen. Dort wird gefärbtes Wasser verkauft. Der verwendete Farbstoff lässt sich auch von einfach ausgestatteten Laboren nachweisen.
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Kolloidales Silizium – 200 ppm – Silizium Lösung
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Buch: Handbuch der kolloidalen Metalle
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Kolloidales Germanium – 100 ppm – Germanium Lösung
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Kolloidales Gold – 100 ppm – Gold Lösung
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Kolloidales Silber – 25 ppm – Technische Lösung
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Kolloidales Silber – 50 ppm – Technische Lösung
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